Asset-Tracking in Krankenhäusern

Effizienzsteigerung
Entlastung der Mitarbeitenden
Echtzeitüberwachung
Ressourcenoptimierung
Kosteneffizienz durch Bedarfs- und Nutzungsanalysen
Krankenhäuser stehen heute unter enormen Druck. Einerseits verlangen die
politischen Vorgaben eine höhere Effizienz und bessere Leistungen,
andererseits müssen sie ihrer Aufgabe der Daseinsvorsorge gerecht
werden. Hinzu kommt, dass jedes Krankenhaus auch wirtschaftlich
erfolgreich sein muss. Der Fachkräftemangel, sei es in der Pflege, bei
Ärztinnen und Ärzten oder anderem Personal, erschwert es zusätzlich, die
hohe Versorgungsqualität aufrechtzuerhalten. Dies verdeutlicht den
Spagat, den jedes einzelne Krankenhaus täglich meistern muss.
Ohne Digitalisierung ist dies kaum realisierbar. Asset-Tracking führt zu einer Entlastung der Mitarbeitenden, indem ihnen in Echtzeit alle verfügbaren medizinischen Geräte sowie Betten angezeigt werden. Suchwege und -zeiten werden deutlich verkürzt. Die Auslastung der medizinischen Geräte wird erfasst, um eine wirtschaftliche Analyse zu ermöglichen, die für die zukünftige Nachbeschaffung von entscheidender Bedeutung ist.
Prozesse werden gestrafft. Die Freimeldung von Betten war bisher ein Prozess, der telefonisch abgewickelt wurde. Jetzt wird durch Scannen des QR-Codes der Standort, der Bettentyp und der Auftrag zur Reinigung, Reparatur und Dekontamination gegeben. SPIE ist mit den ersten Meilensteinen erfolgreich in das Projekt gestartet und beginnt nun mit dem flächendeckenden Rollout in einem der ersten Krankenhäuser in Berlin. Neben diesem Großauftrag werden derzeit alle 260 Kühlgeräte digitalisiert und nahtlos in das Asset-Tracking-Dashboard integriert. Eine ebenso spannende wie logische Weiterentwicklung des Gesamtprojekts.


Laufzeit:
01.06.2023 – 31.12.2027
Kontakt:
Dan Fischer
dan.fischer@spie.com
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