Digitale Baustelle

Besser bauen: digital. Als SPIE streben wir nach einer nahtlos integrierten Baustelle. Dabei steigern modular aufgebaute benutzerfreundliche IT-Anwendungen die Effizienz, gestalten die Zusammenarbeit transparenter und gewährleisten hohe Sicherheits- sowie Qualitätsstandards.
Das Vorhaben ist ein geschäftsbereichsübergreifendes Projekt, bei dem wir gemeinsam mit den Digitalisierungsteams, der IT und operativen Endnutzern eine Lösungsauswahl vorantreiben. Zunächst musste ermittelt werden,
welche Prozessbereiche im Errichtergeschäft zum Zielbild der digitalen Baustelle gehören. Dazu zählen unter anderem digitale Lösungen für das Auftragsmanagement, die Dokumentation, das Gewährleistungsmanagement, die Begehungsdokumentation, Unterweisungen, das Qualifikationsmanagement, die Planbearbeitung, Mängelerfassung und Fortschrittskontrolle.
Unser Fokus liegt darauf, die Menschen auf der Baustelle signifikant bei ihrer Arbeit zu entlasten, indem wir die herkömmliche Papierdokumentation durch intuitive Softwarelösungen ersetzen. Mit digitalen Innovationen gestalten wir Bauprojekte nicht nur effizienter, sondern auch nutzerfreundlicher. So tragen wir aktiv zur Weiterentwicklung der Baubranche bei.
Dabei orientieren wir uns an dem agilen Prinzip des „Minimal Viable Products“ (MVP) und arbeiten uns schrittweise durch die einzelnen Funktionsbereiche. Eine zentrale Maxime bei der Entwicklung unserer Lösung - beginnend mit der Digitalisierung des Bautagebuches - ist die frühzeitige Einbeziehung der zukünftigen Endnutzerinnen und Endnutzer im realen Baustellenkontext. So wird eine hohe Akzeptanz und Benutzerfreundlichkeit der finalen Systemlandschaft gewährleistet.
Effizienzsteigerung
Transparenz für Kunden und Auftragnehmer
Verbesserte Zusammenarbeit
Standardisierung von Prozessen
Verbesserte User Experience