08.09.2021

#WeAreSPIE: Im Gespräch mit Musa Parlak

Unsere Mitarbeitenden im Fokus

Wir als SPIE sind stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auf das, was sie täglich leisten. In unserem Format „#WeAreSPIE: unsere Mitarbeitenden im Fokus“ stellen wir die Persönlichkeiten, die Geschichten, die Technikbegeisterung, die Fähigkeiten und Expertisen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Mittelpunkt.
Heute sprechen wir mit Musa Parlak, Projektleiter im Geschäftsbereich Information & Communication Services (ICS).

Herr Parlak, Ihr Arbeitsgebiet ist die Sicherheitstechnik. Im Geschäftsbereich Information & Communication Services erstellen Sie für verschiedene Kunden Sicherheitslösungen. Welche Aufgaben übernehmen Sie dabei im Detail?

Zu meinen Aufgaben gehören die Kommunikation mit den Kunden, die Erstellung der Angebote, die Planung, Projektierung und die Durchführung der Projekte sowie die Rechnungsstellung. Möchte ein Kunde beispielsweise eine neue Überwachungsanlage haben, erarbeite ich gemeinsam mit ihm ein Konzept, projektiere und kalkuliere das Angebot. Ist der Kunde damit einverstanden, bestelle ich die Hard- und Software, plane die Mitarbeiterressourcen für die technische Umsetzung, koordiniere das Projekt, übernehme das Controlling und rechne alles ab.

Ich bin gelernter IT-Elektroniker und bezeichne mich selbst gerne auch als Technikfreak. Das Höchste ist für mich, wenn ich Technik zum Laufen bringe und quasi das Unmögliche möglich mache.
Ich habe meinen Berufsweg nach der Ausbildung als Monteur begonnen und mich binnen acht Jahren bis zum Projektleiter weiterentwickelt. In dieser Zeit war ich viel unterwegs, um so viel Wissen und Erfahrungen zu sammeln wie nur möglich. Bei SPIE bin ich nun seit drei Jahren beschäftigt und bin seitdem als Projektleiter in der Niederlassung Frankfurt tätig. Ergänzend dazu bin ich als Ausbilder verantwortlich für unsere jungen Talente und gebe meine Erfahrungen im Umgang mit Werkzeug und Material sehr gerne an unsere Auszubildenden weiter. 

Gibt es besondere Projekte, an denen Sie arbeiten?

Wir installieren aktuell ein cloudbasiertes Zutrittskontrollsystem an SPIE Standorten in Deutschland. Durch diese Lösung kann der Zugang zu jedem Standort und jedem Mitarbeitenden von einer Plattform aus verwaltet werden. Das zentrale Management und die Überwachung von Zutrittsberechtigungen bieten ein hohes Maß an Flexibilität – was den Kolleginnen und Kollegen an den unterschiedlichen Standorten einen großen Vorteil verschafft. 

Was macht Ihnen an Ihrem Job am meisten Spaß?

Es ist tatsächlich der ONE-SPIE-Gedanke, der mich fasziniert. Die gebündelte Expertise, die es SPIE ermöglicht, Kunden umfangreiche Projekte aus einer Hand anzubieten, begeistert mich und natürlich meine Kunden. Seit meinem ersten Arbeitstag hat mich dies überzeugt. SPIE fühlt sich für mich fast wie eine große Familie an. Ich kommuniziere mit Kolleginnen und Kollegen von Nürnberg bis Hannover und ganz Deutschland und wenn ich eine Frage oder ein Problem habe, haben meine Ansprechpartner immer ein offenes Ohr. Jeder hilft jedem, sodass ich die Energie, die ich ausstrahle, zu 100 Prozent wieder zurückbekomme. So macht Arbeiten Spaß, zumal mir alle meine Tätigkeiten in ihrer Vielfalt ebenfalls Freude machen. 

Was waren Ihre persönlichen Highlights bei SPIE?

Hier könnte ich gleich mehrere Projekte nennen, in denen wir z. B. Medientechnik, IT für Alarmsysteme und den Einbruchsschutz sowie das Gefahrenmanagement installiert haben. Mein absolutes Highlight ist aber mein Vorgesetzter. Er ist schon im Bewerbungsgespräch intensiv auf meine Persönlichkeit eingegangen. Damals hat er mich nicht nur für die Position begeistert, sondern auch überzeugt, an einem sozialen Projekt mitzuarbeiten. Heute ist er immer da, wenn ich ihn brauche. Als wir vor kurzem in einer sehr schwierigen Projektphase eines sehr anspruchsvollen Projekts waren, hat er gemeinsam mit mir nach Lösungen gesucht. So viel Unterstützung tut gut. Und es ist sehr schön, zu erleben, dass sich diese Art des verantwortungsbewussten Umgangs mit Teammitgliedern oder Kollegen durch das gesamte Unternehmen zieht. Solch eine Führungskultur ist sehr positiv und motivierend. 

Warum sollte jemand Ihrer Meinung nach eine Karriere bei SPIE anstreben?

Da gibt es viele Gründe: die abwechslungsreiche Tätigkeit an sich, der ONE-SPIE-Gedanke, der angenehme Umgang mit den Vorgesetzten und den Kolleginnen und Kollegen, der gesunde Ausgleich zwischen Geben und Nehmen, die Unterstützung in schwierigen Situationen, die hohe Arbeitssicherheit. Dazu kommen die Entwicklungsmöglichkeiten. Wer möchte, kann bei SPIE in jeder Hinsicht vorankommen und wird auch unterstützt und gefördert. Mein Vorgesetzter hat mir z. B. geraten, mich beruflich in Richtung Vertrieb oder Bereichsleitung zu orientieren, weil er hier mein Potenzial sieht.

Als Handballspieler würde ich SPIE daher am liebsten so erklären: Jeder hat seine eigene Position, die Kollegin links ebenso wie der Kollege auf der rechten Seite. Jeder hat eine Aufgabe, die er selbstständig übernimmt, und gemeinsam versuchen wir, das Spiel zu gewinnen. 

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