Bei den externen Audits des TÜV Nord Cert wurden die Leistungen und Prozesse von SPIE Germany Switzerland Austria hinsichtlich verschiedener ISO-Normen in den Bereichen Qualität, Arbeitssicherheit, Umwelt, Compliance und Energiemanagement geprüft. Hierzu wurden 21 Stichproben aus 145 Standorten sowie 6 Stichproben aus 41 Akquisitionseinheiten an verschiedenen geschäftsbereichsübergreifenden Standorten vorgenommen. In keinem der geprüften Fälle wurden Haupt- oder Nebenabweichungen festgestellt, was die hohe Prozessqualität im gesamten Unternehmen eindrucksvoll bestätigt. Die Erweiterung der ISO 50001 erfolgte im Einklang mit den gesetzlichen Anforderungen des neuen Energieeffizienzgesetzes (EnEfG). Dieses schreibt für Unternehmen mit einem jährlichen Energieverbrauch über 7,5 Gigawattstunden eine entsprechende Zertifizierung nach EMAS (Eco-Management and Audit Scheme) oder 50001 bis Juli 2025 vor. SPIE Germany Switzerland Austria konnte sein Energiemanagementsystem damit um 110 neue Standorte erweitern.
Beim Qualitätsmanagement (ISO 9001) kamen 21 Standorte hinzu, der Bereich Umweltmanagement
(ISO 14001) wurde um 34 Standorte erweitert und beim Arbeitsschutzmanagement (ISO 45001) erfolgte
die Integration von 29 Standorten. Damit umfasst die Matrixzertifizierung insgesamt 186 Standorte in 7
Geschäftsbereichen sowie dem Headoffice und bestätigt, dass standardisierte Prozesse und Anweisungen im ONE SPIE Managementsystem flächendeckend in allen Geschäftsbereichen und Gesellschaften
angewendet und gelebt werden.
„Die Zertifikate sind nicht nur ein relevanter Wettbewerbsvorteil bei Ausschreibungen, sondern zeigen,
dass das nachhaltige Wachstumsmodell von SPIE funktioniert – integriert, strukturiert und zukunftsorientiert“, sagt Dr. André Schimmel, CSO und Mitglied der Geschäftsleitung von SPIE Germany Switzerland Austria