Jahrgangsübergreifend bildet SPIE insgesamt 1.300 technikbegeisterte Nachwuchskräfte in Deutschland, der Schweiz und Österreich aus – verteilt auf acht Geschäftsbereiche und das Headoffice. Das Ausbildungsangebot konzentriert sich vor allem auf die Bereiche Anlagenmechanik, Energie- und Gebäudetechnik, Elektronik, Industriemechanik, Rohrleitungsbau und Metalltechnik. Die Dualen Bachelor-Studiengänge reichen von Betriebswirtschaftslehre über Elektrotechnik bis zum technischen Facility Management. „Der erneute Höchststand zeigt, wie attraktiv SPIE und unser Ausbildungsprogramm ist. Das ist umso wichtiger, da der Bedarf an Berufen mit technischer Expertise in den kommenden Jahren noch weiter ansteigen wird“, erklärt Antje Wiedemuth, Leiterin People & Culture und Mitglied der Geschäftsleitung von SPIE Germany Switzerland Austria. „Wir bieten unseren Auszubildenden nicht nur vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten, sondern auch sinnstiftende Aufgaben mit einem echten Beitrag für eine klimafreundliche und digitale Zukunft.“
Als Multitechnik-Dienstleister leistet SPIE einen aktiven Beitrag zur Gestaltung der Energiewende und der digitalen Transformation und setzt sich für die nachhaltige Ausrichtung von Gebäuden, Anlagen und Infrastrukturen ein. Dafür werden ressourcenschonende technische Lösungen entwickelt und implementiert, die den Wandel zu einer CO2-armen Wirtschaft unterstützen und individuell auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind.
Insgesamt beschäftigt SPIE Germany Switzerland Austria aktuell über 20.000 Mitarbeitende. Allein im Jahr 2024 konnten circa 3.000 neue Fachkräfte gewonnen werden – über ein Viertel davon durch das unternehmenseigene Empfehlungsprogramm ‚Gute Leute kennen gute Leute‘. Auch die interne Weiterentwicklung hat hohen Stellenwert: Knapp 70 Prozent der Führungspositionen werden aus den eigenen Reihen besetzt.
„Unsere Strategie, unser Geschäftsmodell und unsere Unternehmenskultur überzeugen sowohl junge Menschen als auch erfahrene Mitarbeitende. Das spiegeln auch die hohe Zahl an Empfehlungen und die seit Jahren sinkende Eigenkündigungsquote von circa sechs Prozent im Jahr 2024 wider. Zudem arbeiten unsere Mitarbeitenden in einem zukunftssicheren Branchenumfeld und treiben die Energiewende und den digitalen Wandel aktiv voran”, betont Markus Holzke, Geschäftsführer/CEO von SPIE Germany Switzerland Austria.