Ausgezeichnete Arbeitssicherheit: SPIE erhält weitere Safety-Culture-Ladder-Zertifizierung der Stufe 4

Ratingen, 15. Januar 2025 – SPIE erhält das Safety-Culture-Ladder-Zertifikat (SCL) Stufe 4 für die Geschäftseinheit Substations des Geschäftsbereichs High Voltage. Es ist damit europaweit das erste Unternehmen, dass die zweithöchste Zertifizierungsstufe in der Sparte Schaltanlagenbau erreicht. Die Auszeichnung der Arbeitssicherheitskultur gilt jeweils für drei Jahre und wird in wiederkehrenden Audits überprüft. Im Jahr 2023 erhielt bereits die Geschäftseinheit Transmission Lines (Freileitungsbau) des Geschäftsbereichs High Voltage das SCL-Sicherheitszertifikat der Stufe 4. 

Arbeitssicherheit hat bei SPIE höchste Priorität. Das Unternehmen führt regelmäßige Sicherheitsunter­weisungen, Trainings und Schulungen durch und ist nach weltweit anerkannten Arbeitssicherheitsnor­men zertifiziert. Ziel ist es, das Bewusstsein für Arbeitssicherheit bei allen Mitarbeitenden zu verankern und die Anzahl gefährlicher Situationen und deren Folgen im Arbeitsalltag kontinuierlich und nachhaltig zu reduzieren. „Die Zertifizierung weist unabhängig nach, dass wir bei SPIE eine proaktive Sicherheits­kultur leben. Unsere gemeinsame Verantwortung ist es, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag gesund wieder nach Hause kommen“, sagt Hannes Simon, Leiter Substations des Geschäfts­bereichs High Voltage von SPIE Germany Switzerland Austria. „Dass wir als erstes Unternehmen die SCL-Stufe 4 im Schaltanlagenbau erreicht haben, macht uns stolz und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“ 

Die Safety Culture Ladder ist ein international anerkanntes Verfahren zur Entwicklung der Arbeitssicher­heitskultur in Unternehmen durch einen verhaltensbasierten Ansatz. Sie umfasst insgesamt fünf Stufen. Gemessen und bewertet wird das Arbeitssicherheitsbewusstsein auf allen Ebenen der Organisation. Die Audits bestehen aus Interviews und Beobachtungen des tatsächlichen Verhaltens der Mitarbeitenden. Die Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen und deren Sicherheitskultur fließt ebenfalls in die Bewer­tung ein. 

„Dass neben dem Freileitungsbau nun auch der Schaltanlagenbau die zweithöchste SCL-Zertifizierungs­stufe erreicht hat, bestätigt welch hohen Stellenwert der Arbeitsschutz in unserem Geschäftsbereich hat. Diesen Weg werden wir konsequent weiterverfolgen“, sagt Burkhard Sager, Leiter des Geschäftsbe­reichs High Voltage von SPIE Germany Switzerland Austria. 

„Die Entwicklung im Geschäftsbereich High Voltage hat Vorbildcharakter. Sie zeigt, dass Arbeits- und Gesundheitsschutz dann gelingt, wenn die Mitarbeitenden auf allen Ebenen durch ihr achtsames und sicherheitsbewusstes Verhalten eine nachhaltige Sicherheitskultur im Arbeitsalltag etablieren“, unter­streicht Markus Holzke, Geschäftsführer/CEO von SPIE Germany Switzerland Austria.