Ratingen, 22.
April 2021 – SPIE, der
unabhängige europäische Marktführer für multitechnische Dienstleistungen in den
Bereichen Energie und Kommunikation, verkündet die Vereinbarung zum Erwerb von WirliebenKabel.
Durch den Erwerb der WirliebenKabel
Gruppe stärkt SPIE seine Expertise im Breitbandausbau in Deutschland. Als Generalunternehmen
für Breitbandausbau und Infrastrukturen führt WirliebenKabel FttX-Projekte von
der Planung, über die Kabelverlegung bis zur Dokumentation durch. WirliebenKabel
hat seinen Sitz in Zeulenroda-Triebes in Thüringen und ist an zehn weiteren
Standorten in ganz Deutschland präsent. Im Jahr 2020 erwirtschaftete das
Unternehmen mit rund 130 hochqualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
einen Umsatz von
25 Mio. Euro.
Markus Holzke, Geschäftsführer/CEO von SPIE Deutschland & Zentraleuropa: „Mit WirliebenKabel gewinnen wir eine starke Mannschaft mit einer enormen Expertise im Breitbandausbau für unser Unternehmen. Wir freuen uns sehr, das stark wachsende FttX-Geschäft mit dem bestehenden Management-Team um Geschäftsführer Hermann Hertling-Greifeneder sowie Carsten Zipfel und Christoph Kiehm und den rund 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiter auszubauen. Gemeinsam mit WirliebenKabel sehen wir uns gut positioniert für das erhebliche Marktpotential im Breitbandausbau und für die zunehmende Nachfrage nach Generalunternehmer-Modellen, die bereits die Planungsphase mit abdecken.“
Dr. Dirk Pramann,
Geschäftsführer von WirliebenKabel: „WirliebenKabel
realisiert deutschlandweit den Breitbandausbau mit langjähriger Erfahrung,
großem Know-how und viel Herzblut. Als Generalunternehmer für den
Breitbandausbau ist das Unternehmen für fast alle der größeren
Telekommunikationsnetzbetreiber tätig. Ich freue mich sehr, mit SPIE einen
verantwortungsvollen Partner für unsere Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter gefunden zu haben, der zusammen mit WirliebenKabel die richtige
Antwort auf die zukünftigen Marktentwicklungen bereit hält.“
Der endgültige Abschluss der Transaktion wird voraussichtlich bis Ende Mai 2021
erfolgen und steht lediglich unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die
Kartellbehörden.