Bremen, 6. August 2020
– SPIE, der
unabhängige europäische Marktführer für multitechnische Dienstleistungen in den
Bereichen Energie und Kommunikation, wurde von der Lebenshilfe Grafschaft
Diepholz gGmbH mit der Modernisierung der Kommunikations- und
Sicherheitstechnik beauftragt. Die Lebenshilfe macht sich mit der Unterstützung
von SPIE Deutschland & Zentraleuropa fit für die Zukunft: Schritt für
Schritt werden die derzeitigen Technologien und Arbeitsweisen durch modernere
ersetzt. Das spart Ressourcen, die für die Arbeit am Kunden genutzt werden können.
Nachdem SPIE in den vergangenen Jahren ein digitales
Schließsystem an allen Standorten installierte und die
Kitas und Schulen mit Einbruchmeldeanlagen ausstattete, wird jetzt die
Telekommunikation in den Blick genommen: Es gilt, die gesamte
Telekommunikationstechnik der Standorte und Einrichtungen zu standardisieren und
zu digitalisieren. Die moderne Systemarchitektur hat Zukunftsperspektive und
bietet neben mehr Komfort und Sicherheit auch eine zentrale Verwaltung und
Administration aus der Zentrale in Sulingen. „In der IT konzentrieren sich immer mehr Aufgaben. Um den Bedarf mit
minimalem Personalaufwand bewältigen zu können, ist eine zentrale
Systemadministration alternativlos,“ erklärt Mario Enders, Projektverantwortlicher
bei der Lebenshilfe Grafschaft Diepholz gGmbH.
Auftrag für digitales
Schließsystem stärkte Partnerschaft
Bereits seit drei Jahren arbeitet der Geschäftsbereich
Information & Communication Services von SPIE eng mit der Lebenshilfe Grafschaft
Diepholz gGmbH im Nordwesten Deutschlands zusammen. Das Motto der Kooperation seit
Beginn: „Wir möchten uns stetig bei
unseren Angeboten und unserer Betreuung verbessern und offen sein, für neue
Ideen“, erzählt Christian Dove, Projektverantwortlicher bei SPIE. In einem
ersten Projekt zur Vereinheitlichung und zentralen Verwaltung der Systeme
sicherte SPIE die Liegenschaften der gemeinnützigen Organisation mit modernster
Technik ab: Ein digitales Schließsystem schützt die Einrichtungen an allen Standorten. In dem Zuge wurden auch Einbruchmeldeanlagen in den Kindertagesstätten
und Schulen des Trägers eingebaut. Für den Zutritt und die Aktivierung des
Einbruchschutzes sind jetzt keine Schlüssel mehr erforderlich. Die Bedienung
erfolgt komfortabel und sicher über sogenannte RFID-Chips.
Nächster Schritt für
die Kommunikationstechnik
Im Verlauf dieser ersten Projekte entwickelte sich dabei eine
vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen SPIE und der Lebenshilfe, die auf die
fachtechnische Begleitung des Multitechnik-Dienstleisters setzt. Nun gelang der
nächste Schritt der Standardisierung und Digitalisierung im Bereich der
Kommunikationstechnik: Die Lebenshilfe hat sich auch hier für die Lösung von SPIE
entschieden. Nach einem intensiven Beratungs-, Auswahl- und Bieterverfahren fiel
die Wahl auf das zentrale Alcatel-Lucent-Konzept der Bremer Niederlassung. „Durch den Wegfall der dezentralen
Telefonanlagen in den einzelnen Einrichtungen, werden wir bei Störungen extrem
an Reisezeit sparen. Daher sind die Ausfallzeiten drastisch reduziert“, freut
sich Mario Enders. Die Zukunftsfähigkeit der neuen Anlage ist dabei ein
entscheidender Faktor: „Wir denken
gemeinsam weiter. Der zentrale Ansatz ermöglicht es uns in einem nächsten
Schritt, die Vereinheitlichung aller Alarme, Rufe und Meldungen aus allen
Einrichtungen und die automatische Weiterleitung an die zuständigen Kollegen zu
planen. Dafür hat SPIE bereits ein Konzept für uns erarbeitet, auf das wir jederzeit
zugreifen können“, lobt Mario Enders.