Ratingen, 18. September 2018 – Der Multitechnik-Dienstleister SPIE verfolgt eine konsequente Wachstumsstrategie. Mit den Akquisitionen SAG, Lück und PMS in 2017 wuchs SPIE Deutschland & Zentraleuropa zu einer starken zweiten Säule im SPIE-Konzern heran, die mit mehr als 14.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nahezu ein Drittel des Gesamtumsatzes erwirtschaftet. Um die hohen Qualitätsstandards des Unternehmens zu gewährleisten, setzt SPIE bei der Integration akquirierter Unternehmen auf die Implementierung einheitlicher, bereichsübergreifender Management-Prozesse. Das Managementsystem basiert auf Best-Practice-Ansätzen, die als Standardprozesse – sogenannte Internal Control Standards – in allen Geschäftsbereichen von SPIE Deutschland & Zentraleuropa implementiert werden und so optimierte und einheitliche Prozesse sicherstellen. Überprüft werden Umsetzung und Erfüllung regelmäßig durch die unabhängige Zertifizierungsgesellschaft TÜV NORD CERT. Die erneute Matrixzertifizierung des TÜV NORD CERT bestätigt nun die erfolgreiche Integration der in 2017 akquirierten Unternehmen.
Integration auf Augenhöhe
Leitend für die Integrationsprozesse bei SPIE ist der ONE-SPIE-Ansatz, dessen Kern die gemeinsame erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens auf Augenhöhe ist. Dies gilt auch auf Prozessebene. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist hierbei, neu hinzugewonnene Unternehmensbereiche so frühzeitig wie möglich einzubinden und in Integrationsworkshops Best Practices zu identifizieren. „SPIE verfolgt seit vielen Jahren eine konsequente Wachstumsstrategie. Uns ist dabei wichtig, nicht einfach nur bestehende Prozesse in neu akquirierte Unternehmen zu implementieren – sondern voneinander zu lernen, gemeinsam die bestmöglichen Prozesse für SPIE zu finden und als Best-Practice-Lösung im Unternehmen zu verankern“, so Markus Holzke, Geschäftsführer von SPIE Deutschland & Zentraleuropa.
Einheitliche Geschäftsprozesse
„In den vergangenen Monaten haben wir auf der Grundlage der Ergebnisse aus den Integrationsworkshops unser Managementsystem angepasst, erweitert und durch Best-Practice-Prozesse der neu hinzugekommenen Unternehmen bereichert“, so Marc Kämper, Managementbeauftragter bei SPIE Deutschland & Zentraleuropa. „Wir verfolgen dabei das Ziel, die relevanten, bereichsübergreifenden Geschäftsprozesse zu standardisieren und interne Abläufe kontinuierlich zu verbessern“, so Marc Kämper weiter. Dies bestätigt die erfolgreiche Matrixzertifizierung des TÜV NORD CERT nach den Normen DIN EN ISO 9001:2015 (Qualitätsmanagementsystem), DIN EN ISO 14001:2015 (Umweltmanagementsystem), OHSAS 18001:2007 (Arbeitsschutzmanagementsystem) und DIN EN 50001:2011 (Energiemanagementsystem).
SPIE: Erneut erfolgreiche Matrixzertifizierung des Managementsystems für akquirierte Unternehmen – gelebte Integration auf Augenhöhe
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