Erfahren Sie mehr über uns!

Was heißt denn das?

Durch unsere Freileitungen fließen riesige Mengen Strom über lange Strecken. Das führt zu einer starken Erwärmung der Leitungen. Die Leiterseile der Übertragungsnetze sind zumeist auf eine maximale Temperatur von 80° C ausgelegt. Viel heißer sollten sie aus technischen Gründen nicht werden. Auch deshalb nicht, weil zu warme Leiterseile durchhängen.

Doch Wind, Umgebungstemperatur und Globalstrahlung beeinflussen die Temperatur der Leiterseile und damit auch die Strommenge, die transportiert werden kann. Insofern haben Klimaveränderungen und Wetterextreme unmittelbare Auswirkungen auf die Stromversorgung. 

Solche Zusammenhänge müssen wir im Auge behalten:

• Welche Extreme halten die von uns verbauten Komponenten aus?
• Wie nahe kommt das Leiterseil an heißen Tagen der Vegetation und umliegenden Objekten?
• Welche Strommengen können morgen gemäß den aktuellen Wetterprognosen gefahrlos über Land transportiert werden?

Erfahren Sie mehr über unseren witterungsunabhängigen Freileitungsbetrieb

Auf solche komplexen Fragen finden wir die Antworten. Unsere Ingenieure und Fachexperten entwickeln Modelle und Prognosen, die den Netzbetreibern einen witterungsabhängigen Freileitungsbetrieb ermöglichen.

Interessieren Sie sich für dieses oder ein anderes Thema unserer Geschäftseinheit CeGIT? Dann kontaktieren Sie uns gerne!