Ratingen, 8. Oktober
2019 – SPIE
Deutschland & Zentraleuropa verfolgt eine konsequente Wachstumsstrategie. Der
Integrationsansatz für neu hinzugewonnene Unternehmen setzt auf
Best-Practice-Lösungen. Das bedeutet, erfolgreiche Abläufe im Unternehmen zu identifizieren,
als Standard einzuführen und diese dann im gesamten Unternehmen zu
implementieren. So gewährleistet SPIE eine hohe Prozessqualität. Die erneute
Matrixzertifizierung der unabhängigen Zertifizierungsgesellschaft TÜV NORD CERT
bestätigt dies.
Gelebte Integration auf Augenhöhe bedeutet, voneinander
zu lernen und die besten Lösungen im Unternehmen zu verankern – auch auf
Prozessebene. Allen 33 Gesellschaften von SPIE Deutschland & Zentraleuropa
mit rund 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde nun bescheinigt, dass
standardisierte Prozesse im Managementsystem definiert und flächendeckend
umgesetzt werden. Die unabhängige Zertifizierungsgesellschaft TÜV NORD CERT
bestätigt SPIE auch 2019 die erfolgreiche Integration akquirierter Unternehmen
durch die Matrixzertifizierung nach den Normen DIN EN ISO 9001:2015
(Qualitätsmanagementsystem), DIN EN ISO 14001:2015 (Umweltmanagementsystem),
DIN EN 50001:2011 (Energiemanagementsystem) sowie nach der neuen Norm DIN EN
ISO 45001:2018 (Arbeitsschutzmanagementsystem).
„Uns ist wichtig,
nicht nur bestehende Prozesse in neu erworbene Unternehmen zu implementieren,
sondern voneinander zu lernen, gemeinsam die bestmöglichen Prozesse für SPIE zu
finden und als Best-Practice-Lösungen zu etablieren“, so Markus Holzke, Geschäftsführer/CEO von SPIE
Deutschland & Zentraleuropa. Das Managementsystem von SPIE basiert deshalb auf
Best-Practice-Lösungen. Um diese Best Practices zu identifizieren, werden in
Integrationsworkshops die bestehenden Prozesse im Unternehmen diskutiert, als
möglicher Standard überprüft und dann im Gesamtunternehmen implementiert.
Das Managementsystem von SPIE wird so kontinuierlich
erweitert und angepasst, um die relevanten, bereichsübergreifenden
Geschäftsprozesse weiter zu standardisieren und damit die internen Abläufe
weiter zu verbessern. „Ein einheitlich
zertifiziertes Managementsystem steigert die Effizienz unserer Arbeit enorm.
Ich bin stolz, dass wir die Matrixzertifizierung auch in 2019 erhalten haben
und unser System auf Grundlage der Erfahrungen und Ideen der Kolleginnen und
Kollegen konsequent weiterentwickeln“, sagt Marc Kämper,
Managementbeauftragter bei SPIE Deutschland & Zentraleuropa.